Wie will ich im Alter leben?

Unsere Gesellschaft altert rasant.

Im Jahr 2030 werden laut Robert Koch-Institut (2024) rund 29 Prozent der Deutschen 65 Jahre und älter sein. Für 2050 wird die Zahl der Pflegebedürftigen auf 6,7 Millionen prognostiziert (Statista, 2024). Die Zahl der Demenzkranken wird nach aktueller Schätzung der Deutsche-Alzheimer-Gesellschaft auf bis zu 2,8 Millionen steigen.

Wir alle müssen uns mit dem Thema Pflege auseinandersetzen. Mit dem Alter steigt zudem das Risiko einer Demenzerkrankung. Deshalb ist es gut, sich frühzeitig zu fragen: Wie will ich im Alter leben?

Individualität und Selbstbestimmung im Alter

Die eine Lösung für alle gibt es nicht. Die gute Nachricht ist: Es gibt viele Möglichkeiten, ein gutes und selbstbestimmtes Leben im Alter zu führen. Ob in den eigenen vier Wänden oder einer Pflegeeinrichtung, ob tageweise versorgt oder in einer ganz neuen Wohnform – auch im Alter sind Individualität und Selbstbestimmung zentrale Werte. Anspruch auf Lebensqualität besteht auch im Alter.

Leben im Quartier: Begleitung aus einer Hand
Deshalb braucht es den richtigen Mix: Die Graf Recke Stiftung bietet eine flexible, nahtlose Versorgung durch eine Verknüpfung von ambulanten und stationären Pflegeangeboten. Die Angebote reichen von der Versorgung zu Hause bis zu individuellen Wohngemeinschaftskonzepten, vom generationsübergreifenden Leben im Quartier bis zum innovativen Wohnprojekt für Menschen mit schwerer Demenz. So können Menschen im Alter ihr Leben meistern – in vielen Fällen sogar ohne aufwendige Umzüge oder Wechsel zwischen Anbietern.

Einsamkeit als Risikofaktor für Demenz
Isolation und Einsamkeit sind ein starker Risiko-Faktor für Demenz. Deshalb und u Einsamkeit im Alter generell zu vermeiden, schafft die Graf Recke Stiftung Orte der Begegnung: Ob im generationsübergreifenden Wohnquartiere, in der Tagespflege, im stationären Bereich oder einer Wohngemeinschaft bietet sie Menschen jeden Alters Gelegenheit, sich zu treffen, auszutauschen und zu begegnen.  

Denn: Eine soziale Infrastruktur und Teilhabe gehören zu einem würdevollen und lebenswerten Alter genauso dazu wie die richtige medizinische Versorgung.

 
So will ich im Alter leben.

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