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Leben im Quartier, Pflege

Neue Trägerin plant zukunftsweisende Quartiersentwicklung in Leverkusen-Opladen

Die Graf Recke Stiftung hat den Betrieb von der Ev. Gesellschaft für gemeinnützige Altenhilfe Opladen mbH übernommen. Der Übergang an die Graf Recke Quartier Leverkusen gGmbH wurde heute feierlich vollzogen.

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recke:in – Das Unternehmensmagazin der Graf Recke Stiftung

Heute erscheint die recke:in zwei Mal im Jahr und wird an einen Verteiler von über 2.000 Empfängerinnen und Empfänger versendet. Wenn auch Sie in den Verteiler aufgenommen werden wollen, senden Sie uns gern eine Mail mit Ihrer Adresse an reckein@graf-recke-stiftung.de.

recke:in Ausgabe 79, Frühjahr / Sommer 2025

Die vertrauten eigenen vier Wände oder das neue Apartment im Quartier, die Pflegeeinrichtung oder die Senioren-WG – was Menschen sich für ihr Leben im Alter wünschen, ist höchst individuell. Gut, wenn die Entscheidung rechtzeitig und selbstbestimmt erfolgt.

Wie wollen wir im Alter leben? Für uns in der Graf Recke Stiftung ist das auch eine konzeptionelle Frage. Denn in unserem Geschäftsfeld Wohnen & Pflege geht es täglich darum, verlässliche, flexible, passgenaue und lebensnahe Angebote für ältere und pflegebedürftige Menschen anzubieten und weiterzuentwickeln. Wie stellen sich Pflege und Begleitung heute auf eine immer älter und gleichzeitig diverser werdende Gesellschaft mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen von einem guten Leben ein? Darüber geben zwei unserer Experten Auskunft. Und was heißt das konkret – flexibel, passgenau und lebensnah? Das haben wir auch vier ältere Menschen in ihrem jeweiligen Zuhause gefragt. Sie haben diese Frage für sich selbst beantwortet und lassen uns an ihren Erfahrungen teilhaben.

Mit dem Alter steigt das Risiko einer Demenzerkrankung. Auch für diese Herausforderung braucht es verlässliche und menschenfreundliche Lösungen. Welche das sein können? Wir haben vier Persönlichkeiten fünf Fragen zur Demenz gestellt, die uns unter anderem der ausgewiesene Alters- und Demenzexperte Prof. Andreas Kruse und Dr. Eckart von Hirschhausen beantworten. Ein wegweisendes Konzept ist jedenfalls unser Wohnprojekt für Menschen mit schwerer Demenz, das Ahorn-Karree im Dorotheenviertel Hilden. Hier haben wir gerade mit dem »Herzmarkt Hilden«, einem kleinen inklusiven Supermarkt im Quartier, einen weiteren Meilenstein gesetzt. Und nicht zuletzt wollten wir auch von sieben Kindern aus unseren Kitas wissen, was sie eigentlich vom Alter wissen und wie sie darüber denken. 

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